Das Grundstück wurde früher „Hirtenwiese“ genannt und ist seit fast 100 Jahren in Familienbesitz. Es ist über 1.000 m² groß und umgibt das Holzhaus, es liegt direkt am Forellenfluss – Tettau. Im Fluss sind Bach- und Regenbogenforellen, Krebse, Ellritzen, Rotzer und viele Kleintiere.
Im Garten sind, ähnlich wie auf einer Streuobstwiese, alte und neu angepflanzte Obstbäume, einige junge Johannisbeersträucher auf einer im Sommer bunten Blumenwiese verteilt. Es werden ständig neue Pflanzen hinzukommen, um sich letzendlich einen naturnahen Garten erholen zu können.
Eine Feuerschale fest installiert, ein Grill und ein Dartspiel stehen zur Verfügung.
Ab Mai können sie ein Kleiberpärchen beim Nestbau und füttern der Jungen am Apfelbaum beobachten. Der Keber kann kopfüber den Baumstamm herunterlaufen, das ist einzigartig.
Das grüne Umfeld, das plätschern des Wassers und die angenehme Stille ist eine Wohltat für die Seele.
Im Frühjahr zur Schneeschmelze und nach starken Regengüssen kann die Tettau vom kleinen Bach zum reißenden Fluss anschwellen und kann zur Gefahr werden. Ein ungesicherter Treppenzugang zum Fluss und eine ca. 1,50 m hohe Flussmauer entlang des gesamten Grundstückes, die zur Sicherung gegen Hochwasser errichtet wurde, sind Gefahrenquellen. Dort droht die Gefahr im reißenden Fluss bei Hochwasser mitgerissen zu werden und Verletzung durch Absturz bei Niedrigwasser auf freiliegende Flusssteine.
Ein Aufenthalt mit Kindern unter 12 Jahren wird von uns nicht genehmigt.